Spezialisten für die Vasektomie: J. Rengel/L. Rengel/Dr. B. Hattrup

Für die drei freundlichen Urologen ist es selbstverständlich, sich für ihre Patienten die individuell notwendige Zeit zu nehmen. Diese können sich bei jeglichen urologischen Anliegen an die beiden Urologen wenden. Bei Bedarf können Fragen auch in englischer Sprache beantwortet werden.

Neben Vasektomien werden im Spektrum der Praxis selbstverständlich auch allgemeine urologische Leistungen abgedeckt. In der Praxis wird nach einer sorgfältigen Untersuchung die Diagnose gestellt und auf dieser Grundlage dem Patienten die passenden Therapiemöglichkeiten vorgeschlagen. Sollte es erforderlich sein, wird der Patient an einen spezialisierten Kooperationspartner überwiesen. Ambulante Operationen, zu denen überwiegend auch Vasektomien gehören, werden kompetent und gänzlich unkompliziert vor Ort in der Praxis durchgeführt.

Letztendlich steht der Mensch im Vordergrund. Es ist daher auch ein Anliegen der hier tätigen Urologen, möglichst jedem Patienten den Arztbesuch zu ermöglichen. Der Praxiszugang sowie die Räumlichkeiten und das WC wurden daher unter dem Aspekt der „Barrierefreiheit“ gestaltet. Hinzu kommen entsprechend praxisnahe Behindertenparkplätze sowie ein geräumiger Fahrstuhl im Gebäude.

Das Ärzteteam stellt sich vor

Jan Rengel

Jan Rengel ist Facharzt für Urologie und im Besitz der Zusatzweiterbildung "Medikamentöse Tumortherapie". Der versierte Urologe hat darüber hinaus eine Mitgliedschaft in den Fachgesellschaften Deutsche Gesellschaft für Urologie (DGU) und UROWL (Gesellschaft für ambulante Urologie Westfalen-Lippe).

Von 2003 bis 2009 studierte Jan Rengel Humanmedizin zunächst an der Georg-August-Universität Göttingen und dann an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf. Im Dezember 2009 wurde Jan Rengel zum Arzt approbiert und begann direkt im Jahr 2010 seine Ausbildung zum Facharzt. Er war hierfür als Assistenzarzt an der Klinik für Urologie im Herz-Jesu-Krankenhaus Münster-Hiltrup tätig. Im Januar 2015 legte er seine Facharztprüfung an der Ärztekammer Westfalen-Lippe erfolgreich ab. Am Ende dieses Jahres erwarb Jan Rengel die Zusatzqualifikation Medikamentöse Tumortherapie. Bis 2016 arbeitete der Arzt als Facharzt für Urologie im Herz-Jesu-Krankenhaus Münster-Hiltrup. Seit Januar 2017 führt er gemeinsam mit den Kollegen Lars Rengel und Dr. med. Beate Hattrup die Urologische Gemeinschaftspraxis.

Lars Rengel

Herr Lars Rengel ist ebenfalls Facharzt für Urologie und seit Beginn des Jahres 2016 in der urologischen Gemeinschaftspraxis tätig. Im Januar 2017 übernahm er gemeinsam mit Jan Rengel die Leitung der Praxis. Er führt die Zusatzbezeichnungen Medikamentöse Tumortherapie und Suchtmedizinische Grundversorgung.

Lars Rengel absolvierte sein Medizinstudium von 2002 bis 2009 an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und wurde im Juni zum Arzt approbiert. Seine Assistenzarztzeit verbrachte er im Rahmen seiner Facharztausbildung an der Klinik für Urologie der St. Barbara-Klinik in Hamm-Heessen, am St. Josef-Krankenhaus Hamm-Bockum-Hövel sowie am Herz-Jesu-Krankenhaus in Münster-Hiltrup. Im Juli 2014 erhielt Lars Rengel seinen Facharzt für Urologie von der Ärztekammer Westfalen-Lippe. Die Zusatzbezeichnung für Medikamentöse Tumortherapie führt der Urologe seit März 2015.

Lars Rengel arbeitete zunächst als Facharzt am Herz-Jesu-Krankenhaus in Münster-Hiltrup, als angestellter Facharzt in der urologischen Gemeinschaftspraxis Dr. med. Rengel/Dr. med. Schomacher und ebenfalls als angestellter Facharzt in der urologischen Gemeinschaftspraxis im MVZ Media Vita. Er qualifizierte sich in dieser Zeit (Mai 2016) für die fachgebundene genetische Beratung und erhielt die Zusatzbezeichnung Suchtmedizinische Grundversorgung (November 2016).

Seit Januar 2017 führt Lars Rengel die urologische Gemeinschaftspraxis mit Jan Rengel als Praxisinhaber und seit April 2017 die urologische Praxis des MVZ Media Vita ebenfalls mit Jan Rengel und Dr. med. Beate Hattrup.

Lars Rengel hat sich als Mitglied in folgenden Fachgesellschaften angeschlossen: Deutsche Gesellschaft für Urologie (DGU), UROWL (Gesellschaft für ambulante Urologie Westfalen-Lippe), Deutsche STI-Gesellschaft und Gesellschaft zur Förderung der sexuellen Gesundheit.

Dr. med. Beate Hattrup

Dr. Beate Hattrup ist Fachärztin für Urologie und Medikamentöse Tumortherapie. Sie ist Mitglied in den Fachgesellschaften DGU (Deutschen Gesellschaft für Urologie) und in der UROWL (Gesellschaft für ambulante Urologie Westfalen-Lippe).

Die Urologin absolvierte ihr Medizinstudium von 2000 bis 2008 an der Universität des Saarlandes in Homburg, an der Universität zu Lübeck und an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Ihre Approbation zur Ärztin erhielt Dr. Hattrup im Juni 2008. Im Anschluss an ihr Studium folgte die Ausbildung zur Fachärztin, welche sie als Assistenzärztin für Urologie an der St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen sowie am St. Josef-Krankenhaus Hamm-Bockum-Hövel absolvierte. Während ihrer Facharztausbildung schrieb Dr. Hattrup ihre Doktorarbeit und wurde im Oktober 2009 zur Dr. med. promoviert. Seit Juli 2013 ist sie außerdem Fachärztin für Urologie.

Urologin Dr. Hattrup qualifizierte sich im März 2015 für die Zusatzbezeichnung Medikamentöse Tumortherapie und im Mai 2016 für die fachgebundene genetische Beratung. Nachdem sie zwei Jahre lang als Fachärztin für Urologie im Josef-Krankenhaus in Hamm tätig war, erhielt sie dort eine Stellung als Funktionsoberärztin.

Von Oktober 2016 bis März 2017 war Dr. Hattrup angestellte Fachärztin in der urologischen Gemeinschaftspraxis MVZ Media Vita, um ab Januar 2017 eine Stellung als Oberärztin für Urologie am Josef-Krankenhaus in Hamm anzutreten.

Im April folgte die Übernahme der Praxis im MVZ Media Vita, welche sie nun mit den Kollegen Jan Rengel und Lars Rengel als urologische Gemeinschaftspraxis führt.